Back to reality

Das Ende ist nahe! Aber: es gibt einen Weg zurück.

Die Knipse ist schon eingepackt. Naja, da hab‘ ich morgens um sechs Uhr sowieso keinen Sinn für. Sechsuhrdreißig gibt’s Frühstück, Sechsuhrfünfundfünzig geht der Bus. Der ist Ruckzuck am Flughafen und wir warten gefühlte fünf Stunden auf den Abflug. Zehnuhrdreißig ist dann endlich Boarding.

Und tschüss …

Noch einmal: Ebano Café

Den Vormittag verbringen wir bei bestem Wetter am Pool. Nachmittags geht es dann bei leichter Bewölkung auf einen letzten Kaffee an die Kirche.

Leider passen nicht alle 230 Stufen ins Bild
Leider passen nicht alle 230 Stufen ins Bild

Runter geben wir uns ein letztes Mal die Treppe.

Letzte Inselkaffees und -kekse
Letzte Inselkaffees und -kekse

Rauf fahren wir die halbe Strecke mit dem Bus und lassen die 230 Stufen aus. Nach der Abendrunde waren dann die 12000 voll Schritte.

Darauf zwei 103 nero.

Taoro Park

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus ein Stück in die Stadt und laufen dann zu Fuß zum Taoro Park.

Aufgang zum Taoro Park
Aufgang zum Taoro Park

Bald sind wir am Wasserfall.

Wasserfallnachempfindungen
Wasserfallnachempfindungen
fette Klette
fette Klette

Und wieder mal: ein schöner Blick von hier oben. Das hat auf der anderen Seite dann sogar jemand hingemalt.

aus dem Taoro Park
aus dem Taoro Park
in den Taoro Park
in den Taoro Park

Unter den Pflanzen fällt der Stachelbaum auf. Die Früchte müssen es furchtbar nötig haben so geschützt zu werden.

"Die süßesten Früchte ..." naja, Zitronen werden es schon nicht sein
„Die süßesten Früchte …“ naja, Zitronen werden es schon nicht sein

Nach einer kurzen Prüfung ob denn der Berg noch da ist sind wir gegen Mittag nach ca. 9000 Schritten wieder am Hotel.

Suchbild mit Berg
Suchbild mit Berg

Am Nachmittag ist der Pool Programm mit Sangria. Und Bier. Und gefühlten 30°.

Erst hatten wir geplant, nach dem Abendessen nochmal ins Teatro Timanfaya zu gehen und eine Flamenco-Vorführung anzuschauen. Aber das Poolprogramm war einfach zu anstrengend.

Los Gigantes

Heute ist es bereits am Morgen etwas bedeckt. Wir fahren mit dem Bus in die Stadt und laufen bis zum Playa Jardin. Immer wieder kommt zumindest die Sonne mal raus. Und warm genug ist es mit über 20° allemal.

Playa Jardin am westlichen Ende von Puerto de la Cruz
Playa Jardin am westlichen Ende von Puerto de la Cruz
Wirklich dunkel, der Sand hier
Wirklich dunkel, der Sand hier
Der Blick von Westen auf den Playa Jardin zeigt wieder die Steinhaufen auf der Ostseite
Der Blick von Westen auf den Playa Jardin zeigt wieder die Steinhaufen auf der Ostseite
Hier und da ein Felsen sorgt sicher für Spannung beim Baden
Hier und da ein Felsen sorgt sicher für Spannung beim Baden

Hier mal ’ne Bank, da mal ’nen Kaffee … mehr gibt es nicht. Außer Müsliriegel und Wasser. Zurück geht es am Hafen vorbei.

Mädel am Hafen
Mädel am Hafen
Reiher und Kumpel am Hafen
Reiher und Kumpel am Hafen

Und wieder die 230 Stufen hoch zum Hotel. Kurz in den Pool und ab ins Bett.

Am späten Nachmittag fahren wir mit dem Auto nochmal Richtung Westen. Den Sonnenuntergang angucken ist der Plan. Wir landen in Los Gigantes.

Sehr bewölkt heute bei den Großen
Sehr bewölkt heute bei den Großen

Leider ist die Sonne inzwischen hinter Wolken verschwunden. Naja: sonst wäre La Gomera im Weg gewesen. Irgendwas is‘ ja immer.

Kurz vor dem Sonnenuntergang sieht es trotzdem spannend aus
Kurz vor dem Sonnenuntergang sieht es trotzdem spannend aus
... und er ist noch einen Blick wert
… und er ist noch einen Blick wert

Manchmal trifft man auf der Strassen ja Einheimische, die es eilig haben. Im Dunkeln passiert das kaum, eher das Gegenteil: nur Schleicher unterwegs. Was ein Rumgeeier.

In Puerto de la Cruz tanken wir für fünf Euro das Auto voll und geben die Autoschlüssel an der Rezeption. Ab morgen wieder nur noch zu Fuß.

Wir essen heute mal wieder spät. Mit Bier dazu. Danach noch ein Bier auf der Terrasse der Bar. Licht aus.

Nikolausi!

Nikolaus-Grüße versendet und dann auf die Autobahn Richtung La Esperanza. Bald fahren wir wieder auf schönen kleinen Straßen. Das Wetter ist super und immer wieder ist der Berg zu sehen, um den sich die ganze Insel dreht.

Ein wenig abseits der TF-24 bei Las Raíces gibt es am Ende einer Sackgasse ein Erholungsgebiet – ein Grillplatz für 360 Leute. Und einen leeren Campingplatz. Immerhin sind ein paar Familien am Grillen und es gibt Livemusik.

Naherholungsgebiet bei Las Raices - für die größeren Familienfeiern
Naherholungsgebiet bei Las Raices – für die größeren Familienfeiern

Zurück auf der TF-24 haben wir immer wieder tolle Aussicht nach Süden und nach Norden, wenn es nicht gerade sehr bewaldet ist.

Naherholungsgebiet bei Las Raices - für die größeren Familienfeiern
Naherholungsgebiet bei Las Raices – für die größeren Familienfeiern
Schöner Blick an den Bäumen vorbei auf ... na ... den Berg
Schöner Blick an den Bäumen vorbei auf … na … den Berg
... oder Puerto de la Cruz
… oder Puerto de la Cruz

Bald treffen wir auf einen Haufen Gleitschirmflieger, die vom Straßenrand Richtung Süden starten. Das Schauspiel der Starts beobachten wir eine Weile.

Gleitschirmflieger ...
Gleitschirmflieger …
... starten ...
… starten …
... Richtung Süden
… Richtung Süden

Weiter geht es vorbei an einem Observatorium.

Observatorium auf dem Hügel. Dahinter: der Berg ...
Observatorium auf dem Hügel. Dahinter: der Berg …
... den wir aber jetzt hinter uns lassen
… den wir aber jetzt hinter uns lassen

Vor dem Teide an der Abbiegung Richtung Puerto nehmen wir bei El Portillo einen Cortado und einen Café con Leche für 2,76€ zusammen.

Im Norden ist alles unter Wolken verborgen. Oben bei 2000m 21°, auf 1500m 23° und Sonne, in den Wolken auf 1100m 15° und unten 21° bei Bewölkung. Jaja, Teneriffa und die vielen Klimazonen …

Küstennebel
Küstennebel

Zum Abendessen gibt es Weißwein,  später 103 schwarz.

Vom Lago Martianez und der Schneekugel

Um acht klopft der Wecker … äh … Hausmeister. Er will den Strom in Ordnung bringen. Bei uns ist aber gar keine Unordnung. Naja, wenn wir schon mal wach sind …

Lago Martianez ist angesagt. Also die 230 Stufen und runde 100m Höhenunterschied runter. Heute mal bei Vormittagssonne.

Ein Pflänzchen auf dem Weg zu Lago Martianez
Ein Pflänzchen auf dem Weg zu Lago Martianez
Lago Martianez
Lago Martianez
Kunst oder tote Bäume?
Kunst oder tote Bäume?
Blick vom Lago Martianez Richtung Altstadt
Blick vom Lago Martianez Richtung Altstadt

Die Wolken schieben sich erst am Nachmittag zusammen – aber nicht bis hier. Zumindest aber mal nix mehr mit Blick auf Teide.

 

Blick von der Altstadt Richtung Lago Martianez
Blick von der Altstadt Richtung Lago Martianez

Noch eine Schneekugel (jaja: so eine mit Teide, Wasser und Glitter gefüllte Glaskugel) besorgen, einen Kaffee an der Kirche nehmen, …

DIE Kirche
DIE Kirche
DAS Café
DAS Café

… beim SuperMarkt einkehren …

Fette Blüten
Fette Blüten

und im Hotel ablegen.

Abendessen, Weißwein und … nix!

Radrennen rund um den Teide

Nach dem Frühstück gehen wir heute erstmal zur TUI Tante. Da gibt sofort und ohne Diskussion das Geld für die ausgefallene Tour gestern zurück. Geht ja mal gut los. Dann treffen wir Santa Claus auf ein paar Absprachen.

Nach erfolgreicher Klärung mit Santa Claus
Nach erfolgreicher Klärung mit Santa Claus

Weiter geht’s. Nach La Esperanza dachte Kerstin. Ich war auf Los Gigantes geeicht. Und wer fährt? War aber erstmal egal. Zunächst geht’s so oder so Richtung Teide.

Ahh, erste gute Sicht auf den Berg. Selfie-Test? naja …  Aber ein alter Sack – einer von dreien – macht ein Foto von uns. Und ich fünf von den alten Säcken.

Das erste mal der Berg heute. Sieht gut aus!
Das erste mal der Berg heute. Sieht gut aus!
Der Berg und wir passen kaum zusammen auf's Bild
Der Berg und wir passen kaum zusammen auf’s Bild

Näher an den Teide. Und erstmal die erste Million Fotos von dem Berg vollgemacht.

Wir nähern uns dem millionsten
Wir nähern uns dem millionsten …

La Esperanza? Ja, da hätten wir vorhin links ab müssen …

Prima Wetter, mehr Verkehr als gestern und die Seilbahn zum Berg rauf fährt auch. Wir fahren mit dem Auto weiter bis Los Roques de Garcia. Da laufen wir ein bisschen rum und nähern uns der  zweiten Million Fotos vom Berg.

Rundgang um die Roques de García
Rundgang um die Roques de García
Eingefroren
Eingefroren
Strohblume ... auch nett
Strohblume … auch nett
Garcías Schichtenmodell
Garcías Schichtenmodell

Ein Café, ein Café! Also einen Kaffee. Vorher das Smartphone beim Klo liegen lassen. Shyce! Hat doch aber tatsächlich jemand an der Kasse der Bar abgegeben. Geht ja gut wie weiter!

Puh! Smartphone ist wieder da
Puh! Smartphone ist wieder da

Weiter geht ’s … bis nach 2km vor der Abbiegung Richtung Nordwesten die Autos stehen. Stau. Nix geht mehr. Außer rechts rum, wo wir lang müssen. Alles gut. Die zweite Hälfte der Rennradler kommt uns entgegen. Alles richtig gemacht. In die andere Richtung ging’s sicher nur zäh weiter.

Wolke Sieben neben dem Berg
Wolke Sieben neben dem Berg
Mehr Wolken auf der anderen Straßenseite
Mehr Wolken auf der anderen Straßenseite
So Grünzeug wächst da überall, auch in größer
So Grünzeug wächst da überall, auch in größer

Kurzer Halt bei Wolke 7 auf der Sonnenseite. Die andere Seite ist – zumindest unterhalb der Höhe, auf der wir unterwegs sind – völlig wolkenbedeckt.

Dann fahren wir auf einer der besten Straßen bisher bis weiter bis Los Gigantes. Ganz nett und ordentlich Seegang da.

Geplätscher ...
Geplätscher …
...bei Los Gigantes
…bei Los Gigantes
Spaßbad
Spaßbad

Zurück nehmen wir die Strasse neben der, die wir aus der Masca Schlucht genommen hatten. Auch schön. Dann auf die Autobahn ab ins Hotel.

18:09 ist Sonnenuntergang. Zwar ganz nett, aber hinterm Berg – stellen wir nach rund 3000 Schritten fest.

Wieder in Puerto de la Cruz - und der Berg steht noch
Wieder in Puerto de la Cruz – und der Berg steht noch

Heute mal 20 min. später zum Essen. Gute Idee: nicht mehr soll lange Schlange bei Fisch und Fleisch. Der Weißwein passt … und reicht aber wieder nicht. Nachgeordert. Wein da, Rechnung nicht. Guter Tag heute.

Jetzt noch 2,5 103 schwarz und dann geht das Licht aus.

Teide? Klar! Doch nicht. Aber dann …

Die für heute geplante Tour auf den Teide fällt wegen Schlechtwetter aus. Alternativ wird uns eine Wanderung angeboten. Aber die machen wir nicht mit und fahren selbst mit dem Auto los. Erstmal zum Teide. Unterwegs parkt der Bus mit den Damen und Herren, die sich für die Wanderung entschieden haben, am Wegesrand. Es sind 11°. Es ist feucht. Wolkenverhangen. Wanderspaß?

Wir fahren weiter aufwärts über die Baumgrenze und es wird etwas freundlicher.

Heute bereichert noch der Regenbogen das Farbspektrum
Heute bereichert noch der Regenbogen das Farbspektrum

Wir bekommen sogar einen Regenbogen geboten. Hatten wir gar nicht gebucht!

Faszinierend ... warum fotografiert man sowas?
Faszinierend … warum fotografiert man sowas?
... oder sowas
… oder sowas

Am Teide fahren wir an der geschlossenen Seilbahnstation vorbei.  Bei 8° liegt alles in Wolken, auch der Gipfel.

Beweisfoto
Beweisfoto
Untere Seilbahnstation im Nebel
Untere Seilbahnstation im Nebel

Weiter geht es durch die bizarre Landschaft des Kraters: Gestein in alles Farben. Und als wenn das nicht reicht, legt das Buschwerk noch einen Farbtupfer drauf.

Grüne Büsche ...
Grüne Büsche …
... braune Büsche ...
… braune Büsche …
... keine Büsche!
… keine Büsche!

Die kurvenreiche  TF-21 führt uns Richtung Süden runter. Hier sind an den Hängen häufig Terrassen angelegt und es wird zuweilen Wein angebaut.

Wein? Um die Ecke!
Wein? Um die Ecke!

Es ist deutlich wärmer hier im Süden auf der TF-28. Und günstig. Café con leche und Cortado für 1,80 € in Summe in der Bar Central!

Noch ein bisschen dem Geschlängel der TF-28 folgen, die Kapelle da oben auf dem Hügel fotografieren …

Ermita de la Virgen de los Dolores
Ermita de la Virgen de los Dolores

und dann auf die Autopista und zurück zum Basislager.

Blick auf den Berg von der Inselautobahn
Blick auf den Berg von der Inselautobahn

Da ist jetzt auch wieder ordentliches Wetter. Der Berg ist auch zu sehen. Blöd gelaufen. Aber immerhin: Inselumrundung (naja, fast) in 4 Stunden. Oder so.

Der Küchenchef, La Orotava und das Teatro Timanfaya

Heute präsentiert der Chef des Hotel Garoe seine Mitarbeiter. Und die Küche – da sind wir dabei. Die Vorstellung der Angestellten ist kurz und knapp und ganz witzig. Während der Küchenschau gibt es ein paar interessante Erläuterungen, die wir aber gleich wieder vergessen. Und natürlich gibt allerlei leckeres Zeug zu probieren.

Durch den Hotelgarten gehen wir zurück zum Zimmer, um ein paar Utensilien für den weiteren Tag zusammen zu packen.

Nein, die Bananen sind nicht frisch gepflückt
Nein, die Bananen sind nicht frisch gepflückt
Rose in Pose
Rose in Pose

Dabei stellen wir ein weiteres Mal fest: das Grünzeug wächst hier einfach besser!

Die Kalorien wollen wir in La Orotava ablaufen.

Der erste Blick in La Orotava gilt dem Berg
Der erste Blick in La Orotava gilt dem Berg

Das letzte mal waren wir dort zu Maria Himmelfahrt. Es lief ein riesiges Fest, die Strassen ausgelegt mit Blütenblättern … Diesmal war davon natürlich nichts zu sehen. Und wiedererkannt haben wir eher wenig.

Puppentheater vor dem Rathaus
Puppentheater vor dem Rathaus
Früher konnten die hier gut Holzbalkone und die Kerle hießen alle August. Grüß-August
Früher konnten die hier gut Holzbalkone und die Kerle hießen alle August. Grüß-August
Eine von vielen
Eine von vielen

Wir haben das Gefühl als sei aus dem Örtchen ein großes Anhängsel von Puerto de la Cruz geworden.

Willy Weihnachtsbär hängt mit seiner Familie ab
Willy Weihnachtsbär hängt mit seiner Familie ab

Aber vielleicht waren wir nur nicht zum richtigen Zeitpunkt da.

Ein Teil der Iglesia de San Augustin - man beachte den Holzbalkon rechts
Ein Teil der Iglesia de San Augustin – man beachte den Holzbalkon rechts

Und der Kaffee vor der Bar Parada war prima!

Über der Tiefgarage gilt der letzte Blick in La Orotava wieder dem Berg
Über der Tiefgarage gilt der letzte Blick in La Orotava wieder dem Berg

Wir laufen zum Auto und fahren zurück zum Hotel. Da hängen wir noch ein bisschen ab. Nein: nicht am Fenster, am Pool.

Zum Abendessen nehmen wir diesmal einen Weißwein. Gute Wahl!

Nach dem Essen gibt es noch Action: wir fahren mit dem Taxi zum Teatro Timanfaya. Da ist Jazz geboten.

Augusto Báez Trio: Missining You - ob er wohl einen Holzbalkon am Haus hat?
Augusto Báez Trio: Missining You – ob er wohl einen Holzbalkon am Haus hat?

War nicht ganz unsere Musik und das Teatro ein wenig muffig. Eine Gute Portion Aberlour 10 steigerte beeinflusste die Wahrnehmung des Jazzgitarrentrios, das immerhin fünfunsiebzig Minuten spielte, recht positiv.

Den Abschluß den gelungenen Tages machten dann 2km und 230 Stufen aus.

Teneriffas Norden

Auf der Autopista del Norte fahren wir bis Guamasa und folgen dann kleineren Strassen bis Punta del Hidalgo.

Blick vom Westen Punta del Hildalgos nach Nord-Westen
Blick vom Westen Punta del Hildalgos nach Nord-Westen
Noch nicht ganz reif, die Kaktusfeigen
Noch nicht ganz reif, die Kaktusfeigen

Nach einem kurzen Rundblick fahren wir die TF-13 zurück und schlängeln uns zum Pico Del Inglés. Wir genießen kurz den schönen Blick von da oben.

Wenn keine Wolken da sind, hat man einen schönen Blick vom Mirador Pico del Inglés
Wenn keine Wolken da sind, hat man einen schönen Blick vom Mirador Pico del Inglés

Auf dem Weg zurück nehmen wir noch eine abenteuerliche Sackgasse mit. Die Zufahrt erfolgt über einen schmalen Durchbruch im Felsen. Saubere Arbeit!

Da war einer mit Schaufel und Picke aber lange dran ...
Da war einer mit Schaufel und Picke aber lange dran …

Nach einem Kaffee bei El Bailadero im Montes de Anaga Hostel folgen wir der TF-123 bis zum Ende bis zur Ermita de la Inmaculada Concepción. Warum wir keine Beweisfotos gemacht haben? Keine Ahnung. Da kann man aber sicher mit Hilfe von google was finden.

Der Weg zurück nach Puerto de la Cruz führt uns über den Wüstensandstrand von San Andres, dem Playa de Las Teresitas. Einfach einmalig. Und dieser Blick auf die Bohrinsel! … Trotzdem schön. 🙂

Auf der einen Seite wird gebohrt ...
Auf der einen Seite wird gebohrt …
...auf der anderen liegt San Andres.
…auf der anderen liegt San Andres.
Gemessen an der Wassertemperatur hätte die Hose noch ein wenig kürzer sein können
Gemessen an der Wassertemperatur hätte die Hose noch ein wenig kürzer sein können

Der Rest des Rückwegs war dann ein Stück weit nervig: Verkehrschaos rund um und in Santa Cruz. Vermutlich der ganz normale Wahnsinn.

Da brauchen wir erstmal einen Aperetif, bevor wir zum Abendessen (um es vorweg zu nehmen: mit Rotwein) gehen können. Der Campari Orange hat gepasst.