Brunch um acht & ein langer Spaziergang

7:00 und 15° nach 30° um 24:00. Noch besinnungslos machen wir uns kurze Zeit später auf zum Frühstück bzw. Brunch ala Carte. Noch später ist’s vielleicht zu voll. Immer diese Unwägbarkeiten. Egal, gibt’s halt Burritos zum Frühstück. Oder Pancakes. Aber ziemlich sicher noch kein Bier.

Wir treffen uns um 8:00 bei The Friendly Toast. An Eclectic Dining Experience wird versprochen. Na dann …

Friendly Toast - An Eclectic Dining Experience
Friendly Toast – An Eclectic Dining Experience

Rührei mit Mett, Zwiebeln und Paprika. Dazu Bratkartoffeln und Toast, Kaffee und – wie immer – Eiswasser. Oder einen Mörder-Kokos-Pancake mit Sirup und dazu einen Muffin. Helga und Dennis nehmen eine ähnliche Kombination. Wieder eine nettes Restaurant mehr auf der Liste.

Pancake
Pancake – irgendwo gibt es sicher auch kleinere
Home Fries und Zeugs
Home Fries und Zeugs
Zeugs und Home Fries
Zeugs und Home Fries

McKinsey ruft für eine interne Studie nach San Francisco. Dennis fliegt morgen hin und muss packen. Helga räumt die kurzfristige Übergangsunterkunft der beiden auf. Wir laufen derweil zum MIT Sailing Pavillion.

Wieder durch das Sloan
Wieder durch das Sloan
... mit Schiffen auf der anderen Seite
… mit Schiffen auf der anderen Seite
Und aufgereihten ...
Und aufgereihten …
... Segelschiffen ...
… Segelschiffen …
vor dem MIT Sailing Pavillion
vor dem MIT Sailing Pavillion

Dann geht es über die Harvard Bridge und wir messen, wie viele Smoots Kerstin lang ist.

Vor der Harvard Bridge
Vor der Harvard Bridge
Ein Stück Richtung Boston auf der Brücke
Ein Stück Richtung Boston auf der Brücke
Die halbe Strecke ist geschafft
Die halbe Strecke ist geschafft
just to proof ...
just to proof …
Von hier haben sie sicher Tetris gespielt
Von hier haben sie sicher Tetris gespielt

Auf der Boston-Seite geht es die Charles River Esplanade entlang. Vorbei an einer netten Dachgartenterasse, an Gänsen, an der Hatch Memorial Shell bis zum Museum of Science, wo wir eine kurze Pause machen.

Nette Wohnung, da oben
Nette Wohnung, da oben
Irgendwie sind wir ja deswegen hier
Irgendwie sind wir ja deswegen hier
Herr Fiedler - also ein Stück von ihm
Herr Fiedler – also ein Stück von ihm
Hatch Shell
Hatch Shell
Duckboat
Duckboat

Wir gucken Tatte Bakery & Café in der Third Street für einen Kaffee aus und nehmen eine Chocolate Roll dazu. Sehr fein. Und außer uns nur Jungvolk da.

Tatte hat lecker Kaffee und Gebäck
Tatte hat lecker Kaffee und Gebäck
... und ist schön anzuschauen
… und ist schön anzuschauen

Schon wieder drei der letzten Stunden rum. Na, wenigstens der Schrittzähler zeigt sich positiv beeindruckt.

Ein bisschen WhatsApp Kommunikation zu Baguettes für den Abend ja oder nein, wer und wo und dann erstmal in die Horizontale. Naja, nicht sofort. Erst muss Dennis noch umpacken. Der große Blaue ist zu schwer. Dabei war schon so schön gepackt! Aber am Ende passt es.

Wieder wach. Mehr oder weniger. Diskussion um Helgas Neffen, Paul jr., impfen, stillen, etc. pp. Wir stellen fest: am Besten fängt man beim fünften Kind an. Macht die Sache einfacher. All die völlig überbewerteten Dinge werden dann nicht mehr völlig überbewertet. Daher haben Kerstin und ich auch mit Sohn Nummer fünf angefangen. Und gleich wieder aufgehört. Wird eh nicht mehr besser.

Zurück zu den Baguettes, denen wir uns jetzt zuwenden. Leckere Dinger von Au Bon Pain. Gut, dass es bei Tatte keine gab. Dazu diverses Gesundes, was der Kühlschrank hergibt. Das tut gut nach dem Frühstück, das ich nur noch undeutlich in Erinnerung habe. Besser so. Anschließend die Flasche Whisky leeren und über Empathie diskutieren. Und mein Leben, dein Leben, unser Leben. Schließlich und endlich: keine Süßigkeiten mehr bis 31.12., sonst Sanktionen. Ja leck … gn8!

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