Frühstück nicht aus dem Laden ist lecker. War bisher zwar nie schlecht, aber aus dem Kühlschrank hat einfach was. Vor allem, wenn man bis 8:00 schlafen kann. Und der Service hat auch gepasst.

Nach kurzer Beratung gehen wir ein Stück Richtung Union. Und kaufen für Kerstin unterwegs erst mal ein paar bequeme Schuhe. Ahhhh, sehr gut.

Jetzt durch das MIT. Beeindruckend! Und Dennis weiß zu jedem Gebäude etwas zu erzählen. Zuerst sind wir gleich am Sloan. Gute Zu-Fuß-Entfernung von der Wohnung aus. Der Tetris-Bau später ist zwar hässlich, aber ein Must Know. Und der unendliche Gang zeigt die Vielfalt der Institute. Vielleicht sollte ich da auch noch meinen MS/MBA in Mechanical Engineering machen? Oder doch lieber zu den Rentnern in Florida?




Weiter geht’s bis zum MFA, dem Museum of Fine Arts. So riesig und vielfältig wie das Natural History in NYC. Dolles Ding. Wachstum der Megacities in Asien, ganz alte Kulturen wie Ägypter, Römer, Griechen. Malereien von van Gogh, … für mehr guckst du Internet.
















Der Schrittzähler zeigt sich jedenfalls auch beeindruckt und legt erstmal eine Pause ein.
Später holen wir Helga am Goethe Institut ab. Auf dem Weg dahin kommen wir an der Boylston Street 500 vorbei. Boston Legal. Wo die wohl die Terrasse haben, finden wir heute nicht heraus.



Vorbei geht es an netten, aber nicht wirklich günstigen Wohnhäusern. Von der Commonwealth Ave bis zur Beacon Street.

Helga wartet schon an der Ampel. Wir gehen am Goethe Institut vorbei.

Gerade mal zehn Minuten entfernt zur Wohnung der beiden, der Arbeitsplatz. Dort angekommen legen erstmal alle die Beine hoch, nachdem wir entschieden haben, dass Emma uns den Abend retten soll.
Emma ist auch leider um 18:00 noch 15 min. Fußweg entfernt. Nach einem ersten Glenmorangie vorm Abmarsch ist das aber gar kein Problem. Emma’s Pizzeria findet hier und da lobende Erwähnung. Dünner Teig, viel Belag, sehr schmackhaft. Dazu sei es eine nette Kneipe und die Paddles wären echt witzig. Das stellt sich alles als very correct heraus. Lecker! NFT-Guide Boston scheint so verkehrt nicht zu sein.



Wieder zurück – ohne Helga, die hat unterwegs schon den vorübergehenden Schlafplatz der zwei Bostonians in der Wohnung von Freunden aufgesucht – gibt es Glenmorangie Nummer 2. Und Diskussionen über Frau Clinton oder Herrn Trump for president. Keine Frage, wer die bessere Wahl ist. Nur, wer sie gewinnt. We will see.